Zeit für Neues Altes ?!

Nachdem das Projekt Hausbau nun abgeschlossen ist und der Garten entsprechend angelegt ist, habe ich nun wieder ein wenig Zeit meine Android-Applikationen zu pflegen (und das haben Sie auch bitte nötig). In 1,5 Jahren passiert leider echt so viel, dass man sagen kann: zurück auf 0. Die Entwicklung kann nun entweder per Eclipse-Plugin oder per Android Studio erfolgen. Neugierig wie ich bin, habe ich also gleich mal Android Studio heruntergeladen und freunde mich nun mit IntelliJ IDEA an.

Das AndroidStudio arbeitet mit Gradle und nicht mehr mit ANT (was durchaus zu begrüßen ist und in meinen Augen auch weniger Kinderkrankheiten als Maven hat). Jedoch stieß ich gleich am ersten Tag auf ein nicht so durchdachten Einstellungsdialog seiten IDEA. Es gibt die Einstellung HTTP Proxy. Gibt man hier einen Wert an (oder sagt auto-detect), so können die Plug-Ins geladen werden (in diesem Falle gradle 1.10), jedoch werden diese Werte dem Plugin selbst nicht mitgegeben. Hierzu muss man dann unter Project Settings -> Gradle den Proxy noch einmal händisch als VM – Options angeben:

-Dhttp.proxyHost=www.somehost.org -Dhttp.proxyPort=8080

Das geht doch besser, oder IntelliJ? Wieso sollten meine Standardeinstellungen für die IDE nicht auch für die Ausführung der Plug-Ins gelten?


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